Kiel, 11.08.2011
„Wenn wir die Ver.di-Forderung nach 8% mehr Gehalt erfüllen würden, wäre es unmöglich, die daraus resultierende Gehaltssteigerung aus dem laufenden Haushalt zu decken. Gehaltserhöhungen aus Schulden zu finanzieren, ist betriebswirtschaftlich unverantwortlich. Das führt zu strukturellen Defiziten und letztlich in die wirtschaftliche Krise“, sagte Vorstand Klaus Crijns als Reaktion auf den Warnstreik, der am 11.08. vor dem Gebäude der DRK-Landesgeschäftsstelle stattfand.
„Im letzten Jahr haben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine tarifliche Erhöhung von 2,1%…