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Das DRK Schleswig-Holstein entsendete am Montag, 20. Februar einen Hilfsgütertransport über Berlin in die vom schweren Erdbeben betroffenen Regionen der Türkei.
Das Deutsche Rote Kreuz ist Teil der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung mit 190 nationalen Gesellschaften und damit des größten humanitären Netzwerkes der Welt. Bei großen Schadensereignissen wie dem aktuellen Erdbeben in Regionen der Türkei und Syriens können die nationalen Rotkreuz- und Rothalbmondorganisationen damit auf ein riesiges Hilfspotenzial zurückgreifen.
Das Deutschen Rote Kreuz (DRK) hat den traditionellen „Fackellauf nach Solferino“ in diesem Jahr ganz im hohen Norden in Flensburg gestartet. Bei dieser bundesweiten Aktion wird ein „Licht der Hoffnung“ von Ehrenamtlichen von Flensburg durch die ganze Bundesrepublik über Österreich bis nach Italien getragen, um dort am 24. Juni an der sogenannten „Fiaccolata“ teilzunehmen.
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein erinnert aus Anlass des morgigen Weltkrebstages daran, dass Krebskranke und ihre Familien mit ihren Ängsten und Sorgen nicht allein gelassen werden.
Klimawandel, Krisen, Konflikte: Nachrichten und Berichte über Ausnahme- und Katastrophensituationen halten uns regelmäßig vor Augen, dass jede und jeder Einzelne von uns betroffen sein kann.
Unsere Gesellschaft braucht einen starken Katastrophenschutz und deutlich mehr Resilienz im Kampf gegen aktuelle Krisen: Das ist eine der Erkenntnisse des parlamentarischen Abends des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein, der gestern im Landeshaus Kiel stattfand. Unter den mehr als 100 Teilnehmer*innen waren neben Dr. Sabine Sütterlin-Waack (Ministerin für Inneres, Kommunales, Wohnen und Sport) der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler, und Prof. Dr. Wolf Rüdiger Dombrowsky, Soziologe und Katastrophenforscher. Zudem nahmen aus den…
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