DRK-Flüchtlingsarbeit

Pressegespräch in der Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Neumünster In der zentralen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge als Teil der Landesunterkunft in Neumünster betreut das DRK seit fast zwei Jahrzehnten Flüchtlinge, Spätaussiedler und andere Menschen nichtdeutscher Herkunft. „Die DRK-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Neumünster haben auch 2014 wieder hervorragende Arbeit geleistet. Und das unter erschwerten Bedingungen, denn sie mussten von Monat zu Monat steigende Flüchtlingszahlen bewältigen“, so DRK-Vorstand Torsten Geerdts. Herzlich laden wir Pressevertreter zu einem Gespräch vor Ort ein:

Landesaufnahmestelle für Flüchtlinge
DRK-Kreisverband Neumünster e.V.
Donnerstag, 18.12.2014, 11:00 Uhr
Haart 148, 24539 Neumünster

Teilnehmer sind: Die beiden DRK-Landesverbands-Vorstände Torsten Geerdts (Sprecher) und Ralph Schmieder, der Vorstand des DRK-Kreisverbandes Neumünster Sven Lorenz, Petra Markowski-Bachmann (Einrichtungsleiterin der Erstaufnahmestelle) und ihr Stellvertreter Tim Künstler sowie Nadine Nehls, Referentin für Flüchtlingsarbeit im DRK-Landesverband. Hintergrund:
Bereits seit über 25 Jahren vertraut das Land Schleswig-Holstein in der Flüchtlingsbetreuung dem DRK-Kreisverband Neumünster. In der zentralen Landesaufnahmestelle wurden allein in 2014 bisher über 6.300 Flüchtlinge, Spätaussiedler und andere Menschen nichtdeutscher Herkunft betreut (Stand: 30.11.2014). Das Angebot reicht von der Sozial- und Verfahrensberatung über psychosoziale Hilfen bis hin zu Rückkehrhilfen. Darüber hinaus werden Kinderbetreuung mit Kita und Schulunterricht angeboten, zudem Deutschunterricht, Freizeitangebote, allgemeine Beratungen und Einzelfallbetreuungen. Dabei werden alle Ressourcen des DRK genutzt. Die medizinische Betreuung und die Verpflegung sind dabei ebenso Teil der Arbeit wie das gesellschaftliche Engagement oder die kritische Begleitung der Politik.
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