Hunderte von Helfern kämpfen in Lauenburg gegen die Elbeflut. Jeder an seinem Platz.
Das Rote Kreuz verpflegt sie und hat noch viele andere wichtige Aufgaben zu leisten.
Impfaktion: Rund 200 Helfer, die direkt an der Elbe arbeiten, wurden geimpft. Von dem Schlamm, den das Wasser mit sich führt, gehen Infektionsgefahren aus. Die Impfaktion wurde vom Roten Kreuz organisiert.
Notunterkünfte für Flutopfer einrichten und betreuen: In der Schule am Hasenberg (Lauenburg) wurden 200 Feldbetten aufgestellt. Die evakuierten Flutopfer wurden hier auch registriert. Soweit sie nicht bei Freunden, Verwandten oder anderswo unterkamen, wurde ihnen ein Schlafplatz vermittelt - und wenn nichts anderes machbar war, konnte ein Feldbett in der Notunterkunft angeboten werden.
Notunterkünfte für Fluthelfer einrichten und betreuen: Nicht alle Fluthelfer können nach ihrer Schicht nach Hause fahren. Für sie hat das DRK besondere Unterkünfte eingerichtet.