Der DRK-Landesverband bittet die Schleswig-Holsteiner um Spenden für die Flutopfer auf dem Balkan
Noch nicht einmal ein Jahr ist es her, dass auch in Schleswig-Holstein Flutalarm herrschte. Anfang Juni 2013 trat die Elbe über die Ufer und brachte besonders in der Stadt Lauenburg und im südlichen Kreis Herzogtum Lauenburg Menschen in Gefahr. „Zusammen mit den anderen Hilfsorganisationen, der Feuerwehr, dem THW und der Polizei haben unsere DRK-Helfer damals das Schlimmste abwenden können. Heute sind die Menschen auf dem Balkan auf unsere Solidarität und Hilfe angewiesen“, appelliert Torsten Geerdts, Vorstand des DRK-Landesverbandes, an die Spendenbereitschaft der Schleswig-Holsteiner.Spendenkonto: 41 41 41
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ: 370 205 00
Stichwort: Hochwasser Balkan
Rettungsteams und Freiwillige der Rotkreuz-Gesellschaften sind Tag und Nacht im Einsatz, sie verteilen vor allem Decken, Matratzen, Lebensmittel- und Hygienepakete, Gummistiefel und Wasseraufbereitungstabletten an die notleidende Bevölkerung. Auf dem Balkan sind weit über eine Million Einwohner von den Überschwemmungen betroffen. Erdrutsche erschweren die Situation. Das ganze Ausmaß der Überschwemmungen ist noch nicht absehbar, ein Ende nicht in Sicht.