Die DRK-Kreisverbände und-Ortsvereine in Schleswig-Holstein leisten Flüchtlingshilfe und treffen dabei auch auf traumatisierte Flüchtlinge. Wie soll man ihnen begegnen, wie kann man ihnen helfen?
Dazu tauschten sich 16 Rotkreuzler aus dem ganzen Land am 8.Mai, dem Weltrotkreuztag, unter fachkundiger Anleitung von Diplompsychologin Dr. Astrid Pabst aus.
"Flüchtlingen brauchen einen verläßlichen sozialen Rahmen. Er hilft ihnen, sich in der Fremde zurechtzufinden und entlastet sie, gerade auch die traumatisierten unter ihnen", erläuterte die Fachfrau.
Genau dafür arbeiten ehren- und hauptamtliche Rotkreuzhelfer landesweit.
Das Wissen um die Nöte traumatisierter Flüchtlinge wurde durch das Seminar am Weltrotkreuztag nachdrücklich gestärkt.