Mit Pegelständen von bis zu 2,27 Meter über dem Normalwert geht die Sturmflut des vergangenen Wochenendes in die Geschichte Schleswig-Holsteins ein – auch mehrere Hundert Freiwillige des Deutschen Roten Kreuzes waren im Einsatz.
In enger Abstimmung mit den unteren Katastrophenschutzbehörden haben die Bereitschaften der DRK-Kreisverbände Schleswig-Flensburg, Ostholstein, Lübeck, Flensburg, Neumünster und Rendsburg-Eckernförde in kürzester Zeit die Verpflegung für die Einsatzkräfte des THW sowie der Feuerwehren sichergestellt und Notunterkünfte für evakuierte Menschen eingerichtet. Darüber hinaus stand die DRK-Wasserwacht mit Booten und Rettungswagen für Notfälle bereit.
„Das vergangene Wochenende hat gezeigt, wie unverzichtbar das Ehrenamt für unsere Gesellschaft ist“, sagte Anette Langner, Vorstand (Sprecherin) des DRK-Landesverbandes Schleswig-Holstein. „Gemeinsam mit den anderen Einsatzkräften haben Sie Schlimmeres verhindert – dafür möchte ich Ihnen im Namen des gesamten DRK-Landesverbandes von ganzem Herzen danken!“
Wer sich ebenfalls beim DRK im Katastrophenschutz engagieren möchte, kann sich hier informieren: www.drk-sh.de/bereitschaften