Am 24. März kam Innenminister Andreas Breitner auf Einladung der Vorstände Torsten Geerdts (Sprecher) und Christian Petersen in den Landesverband. An Gesprächsthemen mangelte es nicht. In das Ressort des Innenministers fällt unter anderem der Landeskatastrophenschutz. Hier ist das Rote Kreuz ein wichtiger Partner.
In 88 Katastrophenschutzeinheiten sind Schleswig-Holstein weit 1.640 ehrenamtliche Rotkreuzhelfer engagiert. Ein vom Landesverband gemeinsam mit den DRK-Kreisverbänden eingerichtetes Zentrales Rotkreuz-Managementsystem (ZMS) verwaltet Katastrophenschutzpersonal und -material, so dass im Ernstfall schnelle Einsatzbereitschaft garantiert ist.
Der Landeskatastrophenschutz braucht auch in Zukunft die ehrenamtliche Mitarbeit.
Die Gewinnung neuer Ehrenamtlicher war deshalb ein wichtiges Gesprächsthema.
Das DRK ist nicht nur Nationale Hilfsgesellschaft, sondern auch Wohfahrtsverband. Über die Möglichkeit, DRK-Kita-Plätze für Bundeswehrangehörige zu schaffen und den hohen, auch finanziellen, Aufwand, mit dem der DRK-Landesverband die Sozialarbeit fördert wurde mit Innenminister Breitner auch gesprochen.