140 Teilnehmer waren beim 1. DRK-Notfallsymposium dabei. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit Statements zur zukünftigen Entwicklung der Notfallversorgung. Die Staatssekretäre Dr. Matthias Badenhop (Sozialministerium), Staatsekretär Torsten Geerdts (Innenministerium), sowie Landrat Reinhard Sager und Michael Kuffer (MdB) berichteten jeweils ihre Sicht über den gesundheitlichen Bevölkerungsschutz als vernetzte Dienstleistung in Schleswig-Holstein.
Darauf folgten medizinische Themen und Fallberichte von besonderen Einsatzlagen (u.a. Einsatzkonzeption für Amok- und Terrorlagen). Parallel dazu werden in Workshops praktische Fertigkeiten trainiert. Eine kleine Ausstellung rundet die Veranstaltung ab. Ein Highlight dabei ist die "Mobile Arztpraxis" des DRK, welche zukünftig in Schleswig-Holstein sowohl für Katastrophenszenarien, als auch für planbare Lagen zur Verfügung stehen wird.
Darauf folgten medizinische Themen und Fallberichte von besonderen Einsatzlagen (u.a. Einsatzkonzeption für Amok- und Terrorlagen). Parallel dazu werden in Workshops praktische Fertigkeiten trainiert. Eine kleine Ausstellung rundet die Veranstaltung ab. Ein Highlight dabei ist die "Mobile Arztpraxis" des DRK, welche zukünftig in Schleswig-Holstein sowohl für Katastrophenszenarien, als auch für planbare Lagen zur Verfügung stehen wird.