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DRK-Landesverband informiert mit neuem Kurzfilm über Krebs-Selbsthilfegruppen
Kiel, 30.10.2009
Ein neuer Kurzfilm soll Krebserkrankte, deren Angehörige und alle Interessierten über die Selbsthilfegruppen des vom DRK-Landesverband unterstützen Programms „Psychosoziale Krebsnachsorge“ (PSKN) unterrichten.
Unter www.drk-sh.de/pskn-ein-leben-mit-krebs.html ist er von der Homepage des Landesverbandes abrufbar.
Viele Krebserkrankte haben zunächst scheu, sich einer Selbsthilfegruppe anzuschließen.
Was erwartet mich dort? Kann es mich nicht herunterziehen, wenn ich mit vielen anderen Krebserkrankten in einer Selbsthilfegruppe zusammen bin? Sind meine Erfahrungen als Kranker nicht viel zu intim, um sie mit anderen, mir jetzt noch fremden Menschen, zu teilen? Diese und andere Fragen stellen sich viele Betroffene und versuchen, erst einmal allein zurechtzukommen.
„Ich bin sehr dankbar, dass sich Mitglieder einiger unserer 42 DRK-Selbsthilfegruppen bereiterklärt haben, in dem Film mitzuwirken, um anderen Betroffenen einen Einblick in die Arbeit der Gruppen zu geben und ihnen vielleicht den Einstieg zu erleichtern“ sagte Frauke Tengler, Landesverbands-Vizepräsidentin, am 29. Oktober am Rande eines Ehemaligentreffens vor Rotkreuzlern in Kiel.
„Krebserkrankte können in den Selbsthilfegruppen der Psychosozialen Krebsnachsorge (PSKN) viel Hilfe und Unterstützung erfahren“. Mit der Diagnose Krebs sei die Lebensfreude nicht zu Ende, das werde in den PSKN-Gruppen vermittelt.
Von dieser Sichtweise legt der Kurzfilm ein beredtes Zeugnis ab.