Kiel, 05. Dezember 2013
Vizepräsidentin Frauke Tengler bittet die Arbeitgeber der ehrenamtlichen DRK-Katastrophenschutzhelferinnen und -helfer im Namen des DRK-Landesverbandspräsidiums, diese Einsatzkräfte nötigenfalls von der Arbeit freizustellen, wenn das Sturmtief Xaver kurzfristig Einsätze oder Einsatzvorbereitungen erfordert.
Im Kreis Nordfriesland tagt permanent der Stab des Landrats, mit dabei ist DRK-Kreisbereitschaftsleiterin Monika Braczek, die den Kontakt zu den sechs Nordfriesischen DRK-Katastrophenschutzgruppen und den Rotkreuzeinheiten auf den Nordfriesischen Inseln hält.
In Dithmarschen ist erhöhte Einsatzbereitschaft angeordnet, auch für das Rote Kreuz vor Ort (sieben DRK-Katastrophenschutzgruppen).
Die Katastrophenschutzbehörde im Kreis Schleswig-Flensburg hat für die Katastrophenschutzgruppen der medizinischen Versorgung, davon drei vom DRK, Rufbereitschaft angeordnet.
Auch in Steinburg gilt Rufbereitschaft, unter anderem für die Rotkreuzhelfer der zehn DRK-Katastrophenschutzgruppen.
Im Kreis Ostholstein, der acht DRK-Katastrophenschutzgruppen aufgestellt hat, hat DRK-Kreisbereitschaftsleiter Ingo Schloer für die Rotkreuzhelferinnen und -helfer Rufbereitschaft angeordnet.
"Wir sind auf das Sturmtief Xaver gut vorbereitet", sagt Landesbereitschaftsleiter Dirk Kubat. "In allen Kreisen sind unsere Helfer bereit, in den Einsatz zu gehen, wenn es erforderlich ist".