Ein zukunftsweisendes Projekt trat im letzten Jahr in seine entscheidende Phase. Es prägt die Arbeit des DRK-Landesverbandes auch im ersten Halbjahr 2011.
Gemeinsam mit den 15 DRK-Kreisverbänden und 457 DRK-Ortsvereinen wird die Basis für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung der DRK-Wohlfahrts- und Sozialarbeit in Schleswig Holstein gelegt.
In Regionalkonferenzen arbeiten jetzt DRK-Kreisverbände und Ortsvereine landesweit an neuen Konzepten, und zwar am:
30. 4. 2011 in der Akademie Sankelmark für die KV Nordfriesland, Flensburg-Stadt und Schleswig-Flensburg
7.5.2011 im DRK-Schul- und Therapiezentrum Raisdorf für die KV Plöner Land, Ostholstein und Kiel
25.6.2011 im DRK Seniorenzentrum in Glückstadt für die KV Dithmarschen, Steinburg und Pinneberg
9.7.2011 im DRK-Seniorenhaus in Berkenthin für die KV Herzogtum Lauenburg, Stormarn und Lübeck
Der Landesverband freut sich auf eine rege Teilnahme und Diskussion!
Hintergrund:
Am 2. Oktober 2010 hat in Rendsburg ein „Zukunftsforum“ zum Profil der DRK-Wohlfahrts- und Sozialarbeit in Schleswig-Holstein stattgefunden. Dazu wurde eine
Broschüre erarbeitet, die sagt, was Landesverband, Kreisverbände und Ortsvereine auf diesem Feld erreichen wollen. Nun wird auf Regionalkonferenzen vertieft diskutiert.
Zur ersten kamen am 12.März Teilnehmer aus den Kreisen Segeberg, Rendsburg-Eckernförde und dem Veranstaltungsort Neumünster.
Bereits zur Auftaktveranstaltung im Oktober 2010 hatten sich über 170 Teilnehmer/-innen in Rendsburg getroffen. Hier wurde vielfach der Wunsch nach mehr und besserer Kommunikation, nach mehr Unterstützung und Gesprächen in der Region geäußert.
Daraufhin wurden für das erste Halbjahr 2011 fünf Regionalkonferenzen geplant.
Auch die nächsten Veranstaltungen sind so konzipiert, dass haupt- und ehrenamtlich Verantwortliche aus jeweils drei Kreisverbänden miteinander diskutieren. Es soll dabei ganz konkret über die wichtigen Punkte Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Landesverband, Kreisverbänd und Ortsvereinen sowie über mögliche Inhalte sozialer Arbeit vor Ort gesprochen werden und darüber, was gerade in den Ortsvereinen an Unterstützung für eine erfolgreiche regionale Arbeit notwendig ist.