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Vor 30 Jahren: Katastrophenalarm und Fahrverbote in Schleswig-Holstein

Anhaltende Schneefälle und heftige Stürme verursachten zur Jahreswende 1978/1979 eine Schneekatastrophe in Schleswig-Holstein. In weiten Teilen des Landes kam der Verkehr zum Erliegen. Einzelgehöfte, aber auch ganze Dörfer waren von der Außenwelt abgeschnitten. In den meisten Kreisen wurde Katastrophenalarm ausgerufen, es gab Fahrverbote in den nördlichen und östlichen Teilen Holsteins und im gesamten Landesteil Schleswig.  Das Rotkreuzmagazin "die gute tat" berichtete in der Ausgabe 1/1979 ausführlich über die Notsituationen, in die viele Menschen gerieten und die Einsätze, an denen das Rote Kreuz mit rund 1000 Helfern beteiligt war. Allen, die das Schneechaos vor 30 Jahren miterlebt haben, ist es noch in guter Erinnerung.
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